Pro & Kontra
ausgewählte Rezensionen
 

Museum
 für Kommunikation Berlin

 

Darfur-Woche im Jüdischen Museum vom 15. - 22. März

  » PROGRAMM«

ERÖFFNUNG 15. März
Einen Überblick über die einzelnen Programmpunkte am Eröffnungsabend und die geladenen Redner finden Sie hier
im Internet www.jmberlin.de
/darfur/ausstellungen.html



15. - 22. März
VOR DEN AUGEN DER WELT

 Fassadenprojektion
von Fotografien aus Darfur.
Eckdaten
zur Großprojektion und Biografien der beteiligten Fotografen: www.jmberlin.de/
darfur/projektion.html
www.jmberlin.de/darfur/projektion.html


 
15. März - 9. April
VOM KRIEG GEZEICHNET

 
Kinderzeichnungen
und Fotografien aus Darfur.
Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie hier:
www.jmberlin.de /darfur/kinderzeichnungen.html



16. März, 9.30 - 17 Uhr
INTERNATIONALE KONFERENZ

In drei Panels werden die Entstehung des Konflikts, die aktuelle Lage und mögliche Lösungsansätze thematisiert und über die Verant- wortung der internationalen Völker-gemeinschaft diskutiert.
Ständig aktualisierte Informationen
zum Ablauf der Konferenz
und den geladenen Referenten finden Sie unter: www.jmberlin.de/
darfur/konferenz.html

 

17. März, 11 - 19 Uhr
BERICHTE AUS DARFUR

Hilfs - und Menschenrechts-organisationen berichten von ihrer Arbeit aus dem Krisengebiet.
Detaillierte Angaben zu den einzelnen Programmpunkten unter: www.jmberlin.de
/darfur/berichte_aus_darfur.html
 


18. März, 11 Uhr
SYMPOSIUM

Warum blendet das europäische Bewusstsein politische Konflikte und Kriege auf dem afrikanischen Kontinent aus?
Die Besetzung des Panels ist aufgeführt unter: www.jmberlin.de
/darfur/symposium.html


19. März
SCHÜLERPROJEKTTAG

Näheres über Inhalt und Zielgruppe des Schülerprojekttages erhalten Sie hier: www.jmberlin.de
/darfur/programme_fuer_schueler.html



20. März, 20 Uhr
KONZERT

Daniel Barenboim und Musiker des West-Östlichen Diwan Orchesters
Über das musikalische Programm, die beteiligten Musiker sowie den weiteren Ablauf des Abends können Sie sich hier informieren: www.jmberlin.de/darfur/konzert.html

 

 


 

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"Fit für den Kunstmarkt"
von Claudia Herstatt
Amazon-Preis: EUR 12,80


Augen auf beim Bilderkauf
lautet die Devise für den Kunstinteressierten, aber eher wenig informierten Laien. Zu viel "Kunst" überschwemmt derzeit den Markt, und selbst jener, der sich überwunden hat, an Galerietüren schüchtern anzuklingeln, steht in den intimen Altbau-Kabinetten der oftmals wortgewandten Kunsthändler beizeiten ratlos vor den Passepartouts. Wie werde ich denn nun zum Kunstsammler aus Leidenschaft? Bin ich eher der Typ für die mit Fett beschmierte Badewanne des anthroposophisch angehauchten Beuys-Schülers aus Düsseldorf oder für die Oberammergauer Porno-Holzschnitz-Plastik von Jeff Koons? Was lohnt sich zu erwerben, um es a) glücklich zu besitzen oder b) später mit Gewinn wieder abzustoßen? Gar mancher Besucher der Art Cologne oder der Art Basel braucht da Hilfe.Die wird gar manchem mit Fit für den Kunstmarkt der Hamburger Kunstjournalistin Claudia Herstatt nun gewährt. In 200 Einträgen gibt die langjährige Korrespondentin der Zeitschrift Art und ehemalige Documenta-Sprecherin Auskunft über die Vorbereitungsrituale beim Kunstkauf (mindestens ein Jahr lang lediglich über Trends und Strömungen informieren), spektakuläre artifizielle Großereignisse, Sammlerrefugien, Ersteigerungstechniken bei Auktionen, Kunst als Wertanlage sowie die unterschiedlichen Objekte des Kunsterwerbs (Was ist besser: Malerei, Grafik, Fotografie? Oder kann man das so gar nicht sagen?). Jedem Kapitel ist ein überaus informatives Langzitat eines kompetenten, in Fachkreisen zumeist bekannten Sachverständigen vorangestellt: Literatur- und Geheimtipps (ab in die Provinz!) sowie zahlreiche Link-Adressen zu Institutionen ergänzen den Band auf das Trefflichste.

Manches, was man in einem "Ratgeber" vermutet, wird man ob seines "unberechenbaren" Gegenstands in Fit für den Kunstmarkt nicht finden. Das ist einerseits verständlich, will Herstatt doch vor allem für die "Basics" des Sammelns sensibilisieren. Andererseits aber hätte ein Register der Fachbegriffe am Ende des Bandes dem Buch sicher gut getan. Und auch die Erläuterung des einen oder anderen nur beiläufig eingestreuten Terminus (Was ist denn nun ein "Vintage Print?") wäre dem interessierten Einsteiger sicher dienlich gewesen. Alles in allem aber ist Fit für den Kunstmarkt eine gelungene Einführung geworden, mit der sich auf dem überaus glatten Parkett von Galerien, Auktionshäusern und Kunstmessen etwas sicherer flanieren lässt. - Thomas Köster

Kurzbeschreibung
Woher bezieht der Neueinsteiger auf den Kunstmarkt die Informationen, über die auch »alte Hasen« auf dem Gebiet des Kunstsammelns vielfach erst nach langen Jahren verfügen? - Wer den Entschluss fasst, Kunst nicht mehr nur in Ausstellungen zu bewundern, sondern auch die eigenen vier Wände damit auszustatten, der sieht sich schnell einer ganzen Reihe von schwierigen Fragen und Überlegungen gegenüber: Welche Galerien, Kunstmessen und Auktionshäuser handeln mit welchen Spezialgebieten? Grafische Arbeiten, Multiples, Vorzugsausgaben und Editionen sind bereits für vergleichsweise wenig Geld zu haben, aber woher bekommt man sie? Welche Organisationen bieten ihren Mitgliedern die Möglichkeit, preiswerte Jahresgaben zu erstehen? Was ist von Kunstrankings zu halten? Welche Besonderheiten gilt es beim Kauf über das Internet zu beachten? Diese und eine Vielzahl weiterer grundsätzlicher Fragen zum Thema Kunstsammeln beantwortet »Fit für den Kunstmarkt«, der praktische Führer im handlichen Taschenformat. Ein unverzichtbares Kompendium für den Neuling wie auch für den Kenner der Szene, denn der Band bietet zusätzlich in praktischen Hinweiskästen wertvolle Hinweise zu wichtigen Themen wie zu Auswahl, Werterkennung, Lagerung, Restaurierung, Versicherung und Installation von Kunstgegenständen.

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 



Foto in China

Die Preisträger der Creative Photography Competition

 

» Save the Date«
9. März bis 15. April 2007
Ort: Landesvertretung Rheinland-Pfalz,
In den Ministergärten 6, 10117 Berlin


Anlässlich ihres 120-jährigen Jubiläums in China und der Eröffnung des neuen Verbundstandorts in Nanjing veranstaltete die BASF zusammen mit dem Xiao Hui Wang Art Workshop im Jahr 2005 die Creative Photography Competition. Mehr als 26.000 chinesische Fotografen - von Profis über Künstler bis hin zu Studenten und Amateuren - nutzten diese Chance und reichten eine vielseitige Auswahl zeitgenössischer Fotokunst ein.
Über 100 Preisträger wählte die hochkarätige, international besetzte Jury aus. Unter den Juroren: Xiao Hui Wang (Shanghai), Mark Gisbourne (London/Berlin), Adrienne Goehler (Berlin), Barbara London (New York), Victoria Lu (Taiwan) und Peter Weiermair (Bologna).
Entstanden ist ein authentisches Selbstporträt Chinas (Handelsblatt), bei dem 120 junge chinesische Fotografen zu einer stimmungsvollen Reise durch das Land im Aufbruch einladen. Sie rücken traumhafte Visionen und überraschende Momentaufnahmen ins Blickfeld: Dokumentarisches wechselt mit Abstraktem, Ernstes mit Verspieltem. Farbstarke Bilder - so witzig und raffiniert, dass die Wirklichkeit des modernen Chinas dagegen verblasst.
(Die Zeit)

Laufzeit:

9. März bis 15. April 2007

Ort:
Landesvertretung Rheinland-Pfalz, In den Ministergärten 6, 10117 Berlin


 


Eine besondere
Rarität:

Das zur
Berliner 750-Jahrfeier
erschienene
Insider-Kultbuch von


Peter Lenk
Berliner
RODEO

Format 13 x 20 cm
128 Seiten mit mehr
als 30 s/w-Fotos



  Babyflasche mit Vornamen und Geburtstag des Babys!

 

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